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Djalouz Art

Zusätzlich zu seinem Diplom als Modelldesigner begann er 2003 Graffiti, inspiriert direkt von der jungen aufsteigenden Szene von hexagonaler und europäischer Graffiti (Marko 93, Say132, Daim, Vesod, Dran, Gray One, Inti, Vhils, keine Kunst ...), aber auch nach der Welt der Kombination (Enki Bilal, Franki, Franki, Franki,).

Die Farbbombe ist ihr Lieblingswerkzeug, da sie das ideale Medium für Farbe in großem Format ist und es vor allem große Freiheit hinsichtlich der Auswahl der Stützen hinterlässt.

Die verlassenen Orte, die von Zeit, Ödland und Fabriken in den Händen der Natur getragen werden, öffnen neue Perspektiven. Im Jahr 2009 legte er seine figurative Arbeit beiseite, um eine abstraktere Arbeit durch Formen im Umlauf und Materialisieren an unpassenden Stellen zu entwickeln. Von da an ist er bemüht, das Graffiti aus seinen Konventionen herauszuholen, indem er ihn auf dem Boden, die Decken, entwickelt hat ...

Auf der Straße, Brachweite, auf Leinwand oder in einer Installation, hat die Form seiner Arbeit mit den Elementen um ihn herum die Bedeutung. Gemeinsam schaffen sie eine Melodie, die von der Melancholie des Ortes angelangt ist, an dem wir uns befinden.

Die Fotografie spielt eine wichtige Rolle bei der Transkription dieser Emotionen und lässt eine Spur dieser Werke, die auch verschwinden.

Die Straße ist ihr Spielplatz. Er findet dort verschiedene Oberflächen, die es ihm ermöglichen, seine Arbeit zu materialisieren.

Mit der Leinwand stürzt er in das Chassis, er übertraf eine Seele, die von denselben Wäldern inspiriert war, die von der Zeit gekennzeichnet waren.

Nie wirklich fertig, sein Experimentierfeld hat keine Grenzen. Denn selbst wenn es keine Leinwände oder Wände mehr gibt, bleibt der offene Weg seiner Vorstellungskraft.

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Djalouz Art

Djalouz wurde 1985 geboren und ist in Paris aufgewachsen. Er ist ein französischer Mixed Media -Künstler und Straßenaktivist. 2003 absolvierte er Design und engagierte sich in Graffiti.

Er ließ sich direkt von der jungen französischen und europäischen aufsteigenden Szene (Marko 93, Say132, Daim, Vesod, Dran, Gray One, Inti, Vhils, No Art ...) und auch von der Comic -Universität (Enki Bilal, Frank Miller) inspirieren.

Spray kann schon immer Djalouz 'Lieblingsinstrument gewesen sein, das sich ideal für Großformatbilder und auf mehreren Oberflächen angewendet werden kann.

Verlassene Industrieanlagen, Waschbeamte und andere Orte ermöglichen es ihm, neue Universen zu öffnen. Im Jahr 2009 legt Djalouz seine figurative Arbeit beiseite und entwickelt eine abtraktive durch Formen und Volumen, die an Injektionsplätzen auftreten.

Von da an hat Djalouz nie angehalten, Graffiti aus seinen Eulenkonventionen zu nehmen, indem er von der Gruppe bis zur Decke malt… und wo immer!

Durch Straßen und industrielle Ödland sowie auf der Leinwand oder auf der Kunstwerke ist Djalouz 'Arbeit von Elementen, die es umgeben, Sinn. Sie schaffen eine Melodie, die von der Melancholie des Ortes inspiriert ist.

Die Fotografie spielt auch eine wichtige Rolle bei der emotionalen Transkription, indem sie eine Spur dieser Werke hinterlassen, die aufgrund ihrer Natur vergewaltigt werden. Herstellte Landschaften sind bei weitem sein Lieblingsspielplatz.

Mit Leinwandmalerei vergräbt sich Djalouz in den Rahmen und verleiht ihm eine Seele.

Eine Seele, die von diesen stillgelegten Orten inspiriert wurde, die von der Zeit vernarbt sind. Seine kontinuierliche Entwicklung ist Nagel und seine Erfahrung hat keine Grenzen. Jenseits der Leinwand und Wände ist das Tor seiner Fantasie tief und breit.